#270 Ulrich Schneider: "Diese Regierung hat die Spaltung unserer Gesellschaft befördert"
Shownotes
Corona, Energiekrise und explodierende Lebenshaltungskosten: Nach den jüngsten Krisen ist die Gesellschaft gespaltener als je zuvor, sagt Ulrich Schneider, ehemaliger Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und Deutschlands bekannteste Stimme gegen Armut. Sein Buch "Krise: Das Versagen einer Republik" ist eine Abrechnung mit der Krisenpolitik von Großer Koalition und Ampel. Ein Gespräch über die wachsende Schere zwischen Arm und Reich, das Scheitern der linken Opposition und solidarische Perspektiven in der Ellenbogengesellschaft.
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Ulrich Schneider war langjähriger Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und ist eine der wichtigsten Stimmen gegen Armut in Deutschland. Er ist Autor verschiedener Publikationen zu den Themen Armutsbeseitigung, Verantwortung des Sozialstaates und soziale Gerechtigkeit. Zuletzt erschienen von Ulrich Schneider unter anderem "Kein Wohlstand für alle!?" (2017), "Für alle, nicht die Wenigen" (2021) und "Krise: Das Versagen einer Republik" (2024).
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Dissens verlost ein Exemplar von Ulrich Schneiders "Krise: Das Versagen einer Republik" unter allen Fördermitgliedern.
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Musik
DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI
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