#269 Ökofeminismus: Warum die Linke die Tür zum Garten öffnen muss

Shownotes

Die Zerstörung von Natur und die Unterdrückung von Menschen durch Patriarchat, Kapitalismus und Kolonialismus, das denken Ökofeminist*innen zusammen. In ihrem Einführungsbuch "Ökofeminismus" erzählen Lina Hansen und Nadine Gerner von ihren Kämpfen - von Streiks und Ackerbesetzungen, Commoning und kollektiver Subsistenzarbeit bis hin zu autonomen Gemeinschaften. Ein Gespräch über ökofeministische Wachstumskritik, die queere Aneignung von Natur und die Utopie einer sorge-zentrierten Ökonomie.

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Lina Hansen liebt es, in Stadtgartenprojekten queere ökofeministische Workshops zu geben, kollektiv zu ackern oder an der Universität feministische Theorie und Degrowth zu lehren. Derzeit bringt sie ihren ökofeministischen Blick im Kollektiv Common Ecologies sowie bei der Feminism and Degrowth Alliance ein.

Nadine Gerner lehrt an verschiedenen Universitäten zu den Themen Care, Soziale Reproduktion, Degrowth und Ökofeminismus. Darüber hinaus ist sie bei Common Ecologies und der Feminism and Degrowth Alliance aktiv. Sie gibt Workshops zu Ökofeminismus und ist in der Klimagerechtigkeitsbewegung sowie in feministischen Kollektiven und Kampagnen unterwegs.

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Dissens verlost ein Exemplar "Ökofeminismus: Zwischen Theorie und Praxis" unter allen Fördermitgliedern.

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Musik

DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI

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