#234 "Wir müssen weißen Feminismus canceln, um für mehr Menschen relevant zu werden"
Shownotes
Der herrschende Feminismus bringt nur wenigen privilegierten Frauen einen Vorteil, sagt Sibel Schick. In Ihrem Buch "Weißen Feminismus canceln" plädiert die Autorin dafür, eine feministische Bewegung für alle aufzubauen Ein Gespräch über die Blinden Flecken des Mainstream-Feminismus, Scheinlösungen gegen Männergewalt und die Notwendigkeit einer Care-Revolution.
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Sibel Schick ist freie Autorin, Journalistin und Kolumnistin. Sie wurde in der Türkei geboren und lebt seit 2009 in Deutschland. Seit 2016 schreibt sie Texte über Feminismus, Rassismus und die Türkeipolitik. Ihre Kolumnensammlung »Hallo, hört mich jemand?« erschien 2020 bei Edition Assemblage, mit Beiträgen unter anderem aus dem »Missy Magazine«, dem »nd« und der »taz«. 2019 veröffentlichte Sibel Schick das Leseheft »Deutschland schaff' ich ab. Ein Kartoffelgericht« . Sie gibt den Newsletter »Saure Zeiten« heraus. Auf Twitter und Instagram kommentiert sie das politische Tagesgeschehen.
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Dissens verlost ein Exemplar von Sibel Schicks Buch "Weißen Feminismus canceln. Warum unser Feminismus feministischer werden muss" unter allen Fördermitgliedern und denen, die es bis zur nächsten Folge werden.
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Musik
DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI
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