#228 Pornografie: "Pornos können uns helfen, sexuell frei zu sein"
Shownotes
Porno wird zu Unrecht an den Rand des Gesellschaft gedrängt, sagt Paultia Pappel. Die Porno-Unternehmerin argumentiert in "Pornopositiv", dass Porno ein feministisches Werkzeug ist — für Selbstbestimmung und sexuelle Freiheit. Ein Gespräch über unseren schamvollen Umgang mit Pornografie, die Arbeit an Gangbang-Sets und neue Wege beim Jugendschutz.
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Paulita Pappel arbeitet unter diesem Pseudonym als Porno-Unternehmerin. Sie wuchs in Spanien auf und floh nach Berlin, um sich sexuell auszutoben. Während ihres Studiums fing Paulita an, in Pornos mitzuspielen. Heute steht sie zunehmend hinter der Kamera, als Regisseurin und Produzentin. Paulita gründete mit Lustery eine Porno-Plattform, auf der Paare aus aller Welt ihr Sexleben in Videos teilen; und produziert mit dem Filmstudio HardWerk hardcore-feministische Gangbang-Videos. Sie ist eine der Kuratorinnen und Organisatorinnen vom Pornfilmfestival Berlin.
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Dissens verlost ein Exemplar von "Pornopositiv. Was Pornografie mit Feminismus, Selbstbestimmung und gutem Sex zu tun hat" unter allen Fördermitgliedern und denen, die es bis zur nächsten Folge werden.
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Musik
DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI
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