#205 Axel Honneth: "Unter schlechten Arbeitsverhältnissen leidet die Demokratie"
Shownotes
Prekäre Beschäftigung hindert viele Menschen daran, an der demokratischen Willensbildung teilzunehmen, sagt Axel Honneth. In seinem Buch "Der arbeitende Souverän" untersucht der Soziologe den Widerspruch zwischen Arbeitsalltag und demokratischem Anspruch. Ein Gespräch über Plackerei, Post-Demokratie und den Kampf für eine bessere Arbeitswelt.
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Axel Honneth (1949) ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University und der zweite Walter Benjamin Chair am HSC Center Berlin. Das Werk von Axel Honneth ist eng mit der Frankfurter Tradition der Kritischen Theorie verbunden 2015 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis, 2016 für "Die Idee des Sozialismus" mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet.
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Dissens verlost ein Exemplar von Axel Honneths "Der arbeitende Souverän. Eine normative Theorie der Arbeit" unter allen Fördermitgliedern und denen, die es bis zur nächsten Folge werden.
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Musik
DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI
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